Sehnsuchtskontinent Afrika – viele träumen von Afrika und wollen es auch erleben. Wenn schon nicht im Urlaub oder auf Dauer, dann wenigstens als „Abenteuer im Kopf“. Und so gibt es eine kaum überschaubare Anzahl von Büchern von, über und aus Afrika.

Doch was ist gut, was Schund? Welche Bücher lohnen die Lektüre und verhelfen dem Leser zu einer afrikanischen Fantasiereise? Dabei hilft das Literaturportal Afrikaroman, das ich Euch heute vorstellen möchte.

afrikaroman„Welchen zugrunde liegenden Stoff Sie als Leser auch bevorzugen: wir gehen darauf ein! Entdecken Sie auf den folgenden Seiten die faszinierende Welt der afrikanischen Belletristik. Sie finden alles von der Kolonial- bis zur Gegenwartsliteratur, außerdem die Romanliteratur über Afrika.“ Das behaupten die Macher von AfrikaRoman auf Ihrer Startseite. Und um es gleich vorwegzunehmen: es stimmt!

Wunderbar übersichtlich findet sich unter dem Menüpunkt „Bücher“ eine weitere Untergliederung nach einzelnen afrikanischen Ländern. Dazu allerlei Rezensionen von Lesern, Tipps für Reiseberichte und Bildbände.

Steppenbewohner Afrikas - Zebras - Foto: © Martina Berg
Steppenbewohner Afrikas – Zebras – Foto: © Martina Berg

Erstaunlich, wieviele Namen in der Rubrik „Autoren“ findet. Ein Klick auf den jeweiligen Namen führt zu einer ausführlichen Biografie. Natürlich mit Bibliografie, Rezensionen und Interviews. Unter „Novitäten“ findet man das, was der Name verspricht: aktuelle Neuerscheinungen zum Thema Afrika. Hörbücher gehören heute unbedingt dazu und sind hier auch zu finden.

Unbedingt lesenswert sind die Artikel, Nachrichten und Berichte zum Thema Afrika im Fokus der Literatur – zu finden unter „Specials“. Dem bei Lesern überaus beliebtem Genre Kriminalliteratur ist eine eigene Sparte gewidmet.

Abgerundet wird das Angebot von Afrikaroman durch einen umfangreichen Terminkalender, der Lesungen, Signierstunden, Literatur im TV, Verfilmungen und andere „afrikanische“ Veranstaltungen enthält.

Das Literaturportal ist ein empfehlenswerter „Stöberpunkt“ für alle Leser, die auf der Suche nach „afrikanischem“ Lesefutter sind!