Scripophilisten, das sind Menschen, die das faszinierende Hobby des Wertpapier-Sammelns betreiben. Wikipedia definiert den Begriff Scripophilie wie folgt:

Historische Wertpapiere oder Nonvaleurs (von französisch non [nɔ̃], „nicht“; valeur [vaˈlœʀ], „Wert“) sind wertlos gewordene (und in diesem Sinn historische) Wertpapiere, die demzufolge auch an keiner Börse mehr gehandelt werden können. Solche ehemaligen Wertschriften (oder Zertifikate) können nur noch als Sammelgegenstand oder zu Dekorationszwecken gekauft werden. Selten werden auch noch im Umlauf befindliche Wertpapiere mit besonders niedriger Bewertung als Nonvaleurs bezeichnet. Die Leidenschaft für das Sammeln von Nonvaleurs wird Scripophilie ([ˌskripofiˈliː]) genannt.

Und für alle Scriophilisten oder Menschen, die es vielleicht noch werden wollen, gibt es seit einiger Zeit ein interessantes Magazin zum kostenlosen Download.

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Die aktuelle Ausgabe Nr. 8 /2104 der NONVALEUR Nachrichten | News enthält unter anderem folgende Berichte:

  • Aktien für Ihre (Enkel-)Kinder,
  • Nonvaleur des Monats: 125 Jahre Linotype,
  • Markt & Unternehmen: Mattel Inc., Douglas Holding AG,
  • Preise & Auktionen: EDHAM in Kürnbach,
  • Geld & Mehr: Die DM-/Euro-Doppelwährung

Sie müssen sich lediglich einmal registrieren und verpassen ab dann keine Ausgabe mehr! Ein wirklich empfehlenswertes Magazin für Scripophilisten und wirtschaftsgeschichtlich Interessierte.

Mein kleines Angebot historischer Wertpapiere finden Sie hier – kommen Sie doch einfach einmal stöbern!