Wie lange hat man auf diesen Moment hingearbeitet. Das Abitur ist in der Tasche. Nach zwölf oder dreizehn Jahren Schulbank ist man endlich mit dem Abitur davon befreit. Wie viele Bücher hat man durchgearbeitet und Literaturklassiker von Goethe, Schiller oder Shakespeare analysiert. All die Mühen machen sich am Ende dann mit Erhalt des Abiturs bezahlt.
Der Abijahrgang mit seinem Abimotto plant die verschiedensten Aktionen, um das letzte Jahr nochmal mit großer Freude abschließen zu können. Darüber hinaus erstellt der Jahrgang ein Abibuch in dem jeder Schüler des Jahrgangs in einem Kurzprofil vorgestellt wird und die schönsten gemeinsamen Aktionen festgehalten werden. Die Planungen dieser Abizeitung sind aufgrund der hohen Schülerzahl im Jahrgang und der meist wenig Freiwilligen Organisatoren sehr aufwendig.
Mithilfe von Onlineangeboten wie dem von abizeitung-druckstdu.de werden viele Probleme kinderleicht behoben. Das Unternehmen unterstützt die Planungen, damit keine Zeitnot entsteht. Dieses Unternehmen bietet zum Beispiel ein Datensammel-Tool an, mit dem ganz leicht die Fragebögen der Schüler ausgewertet werden können.
Inhalt der Abizeitung
Die Abizeitung rundet die komplette Schulzeit noch einmal ab und enthält witzige Dinge über Schule, Schüler und Lehrer. So werden viele Fragen von den Schülern ausgefüllt, bei welchem Lehrer man in den Klausuren am besten abschreiben konnte oder welches Pärchen zum Jahrgangspaar gewählt werden sollte.
Dieser enorme Aufwand der Verwaltung der Daten ist für die kleine Gruppe Freiwilliger oftmals sehr aufwendig und mithilfe von oben beschriebenen Angeboten können diese entlastet werden und haben mehr Zeit sich auf die Abiturprüfungen vorzubereiten. Neben den angesprochenen Funfragen wird noch ein kurzes Profil jedes Abiturienten mit seinen Stärken, Schwächen und Besonderheiten dargestellt. Des Weiteren befinden sich in der Abizeitung noch Artikel über die verschiedenen Ausflüge, der Abifahrt oder dem Abiball.
Ein großes Problem bei den Abizeitungen ist die passende Designauswahl. Bevor man sich für ein Motto und dem dazu passenden Design entschieden hat ist schon ein Großteil der Zeit vorbei. Besonders wichtig ist dabei, dass keine fatalen Rechtschreib- oder Layoutfehler entstehen, denn ist die Zeitung erst einmal gedruckt gibt es kein Zurück mehr und all die Mühe war umsonst. Deshalb ist es von Vorteil sich professionelle Unterstützung zum kleinen Preis zu beschaffen, damit seinen eigenen Kindern auch Jahre später noch die schöne Schulzeit vor Augen geführt werden kann.
Wenn Ihr es richtig machen wollt, dann greift am besten zu professioneller Unterstützung und erspart euch Stress bei der Datensammlung, dem Designen und allen anderen schweren Entscheidungen, die die kleine Organisationstruppe im Namen des Jahrgangs bewerkstelligen muss.